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Wo gab es in letzter Zeit einen Fernsehbeitrag zum Betreuungsgeld oder zu den Hells Angels? fernsehsuche.de durchsucht die Mediatheken etlicher Sender und liefert die Antwort. Der Dienst durchforstet dafür die Volltexte der Programmbeschreibungen. Zudem kann der Benutzer die Suche auf Sendungen von bestimmter Länge und an bestimmten Tageszeiten einschränken.
Nach eigenen Angaben durchsucht fersehsuche.de das Erste, ZDF, RTL, Sat.1, 3sat, Vox, Super RTL, RTLII, ZDFneo, WDR, hr, RBB, NDR, MDR, Radio Bremen TV, SWR, SR, ZDFinfo und ZDFkultur.
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Handverlesene Sammlung von archive.org ( einer meiner Lieblinge auch in anderer Hinsicht ) die in einer neuen sprziellen Abteilung "Abandonware" - freie Software mit historischer Bedeutung vorhalten - zum Teil gleich mit Emulator so das man diese heutzutage im Browser spielen kann.
- Für einen "old fart" wie mich der schon anfang der 80er mir einigen dieser "Dinger" umgegangen ist äusserst interessant für andere vielleicht auch witzig.
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DuckDuckGo als vielseitige Suchmaschinenalternative wurde schon in einigen Fachmagazinen darunter mehrmals in der c't vorgestellt. Die Betreiber haben den Dienst seither mit vielen nützlichen Funktionen aufgebohrt.
DuckDuckGo benutzt einen eigenen Crawler, greift aber auch auf Dutzende externe Quellen zu.
So kann der Dienst viele – englisch formulierte – Suchanfragen direkt beantworten,
ohne den Benutzer dafür weiterleiten zu müssen.
Das Spektrum reicht von so banalen Dingen wie der aktuellen Zeit (time in new york) und dem Wetter (is it raining in munich?) bis hin zu vielen enzyklopädischen Anfragen, die DuckDuckGo in der Wikipedia nachschlägt.
Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, über das DuckDuckGo-Eingabefeld die internen Suchmaschinen anderer Websites anzusprechen.
Das geschieht in der Regel durch den !-Operator, der dem Namen der Site vorangestellt wird.
!ms ruft beispiels- weise die Suche auf der Microsoft-Home- page auf,
!heise durchforstet heise online. Benutzer können die !-Operatoren erweitern.
Dazu stellt DuckDuckGo ein eigenes Formular bereit. Laut Betreiber speichert der Suchdienst keine IP-Adressen seiner Benutzer und legt auch keine Profile an:
Anders als bei Google erhält jeder Nutzer
– abgesehen von explizit auf den jeweiligen Ort bezogene Suchanfragen wie !time
– dieselben Antworten.